Frankreich, Belgien, Deutschland 08.07. - 04.08.2022

An der Opalküste verbringen wir drei Tage in Wissant, ein kleiner sympathischer Ort, und genießen die Sonne, wobei wir uns gleich beim ersten Strandspaziergang, ca. eine halbe Stunde, einen kleinen Sonnenbrand einfangen. Kein Wunder, nach drei Monaten Jacken- und Pulloverwetter. Mit den Rädern erkunden wir ausführlich die Küste und das doch recht hügelige Hinterland.

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Anreise zur Insel 08.04. - 25.04.2022

Hurra, wir sind wieder unterwegs!

Am Lkw musste noch geschraubt werden und der leidige TÜV stand auch wieder an, aber am Dienstag Plakette erhalten und am Freitag ging es schon los. Okay, wir stecken nicht nur Plan A und B in die Schublade, sondern Putin sei Dank auch Plan C. Für uns geht es nun nicht in die Ukraine, Russland und weiter in die Stans, Mongolei etc., nein wir entscheiden uns schlussendlich nach Großbritannien und Irland zu fahren. Ja, wir wissen, dass unser Fahrzeug da etwas zu groß ist, aber ein anderes haben wir eben nicht.

 

Aufgrund von Kälte und Regen sind wir relativ schnell durch Deutschland durch. Sehr gut gefällt uns jedoch Schwäbisch Hall - die Sonne lässt sich auch mal blicken - , ebenso ist Heidelberg immer eine Reise wert und dann das Moseltal. Durch die starken Niederschläge der letzten Tage kommt die Mosel allerdings sehr braun daher! Die kleinen Winzerdörfer sind noch alle im Winterschlaf, bis auf die herausgeputzten Touristenorte, wie z. B. Bern-Kastel. Immerhin können wir alles mit den Rädern erkunden, zu guter Letzt Trier. Also die Porta Nigra habe ich mir etwas kleiner vorgestellt, da haben die Römer ganz schön rangeklotzt!

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Benelux 09.07. - 17.07.2018

Auf geht’s in unbekannte Gefilde! Einmal waren wir auf einem Citytrip in Amsterdam, aber ansonsten wissen wir nicht viel von Luxemburg, Belgien und Holland. Nach Luxemburg will vor allem ich, weil ich einmal in einem Outdoormagazin gelesen habe, dass man dort so tolle Wanderungen unternehmen kann. Gleich im ersten Ort hinter der Grenze, in Dudelange, finden wir beim Sportplatz einen Übernachtungsplatz und laufen am Nachmittag noch eine kleine Tour durch das Haard, wo bis vor gut fünfzig Jahren im Tagebau Eisenerz abgebaut wurde. Danach wurde die Landschaft sich selbst überlassen und es ist herrlich durch die felsdurchsetzten Laubwälder zu gehen. 

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