Marokko 31.05. - 10.06.2018

Nach dem Frühstück verabschieden wir uns an der Tankstelle von Karin und Theo. Schön war’s mit den beiden, hoffentlich treffen wir uns mal wieder! Über eine schnurgerade Straße geht es für uns nun nordwärts. Die Fahrt ist nicht besonders aufregend. Ein Getreidefeld löst das andere ab, es ist brettleben und wir passieren nur wenige Ortschaften. In einer davon lassen wir endlich wieder den Hiasl saubermachen. Eine Stunde geht da gleich mal rum. Aber das Ergebnis ist mehr als dürftig: Auf den Fenstern wurde mit einem Mop der Dreck verrieben, an den Tanks klebt noch der Batz und die Frontscheibe hat deutlich mehr Schlieren als zuvor. Dafür ist jedoch der hintere Reservereifen picobello sauber! Tja, das ist halt Marokko. Kurz vor Oued Zem biegen wir auf einen Feldweg ab und parken auf einer ebenen Fläche. Nach einem ausgiebigen Abendspaziergang und feinem Abendessen, gehen wir früh ins Bett. Mitten in der Nacht klopft es kräftig an der Tür. Als Wolfgang nachsieht, stehen zwei Polizeibeamte vor dem Auto und meinen, dass es hier nicht sicher sei und wir sollen doch in die Stadt zum Schlafen fahren. Dazu haben wir aber jetzt gar keine Lust und beteuern, dass wir uns hier sehr sicher fühlen. Gott sei Dank, ziehen sie dann endlich ab. Bei mir dauert es allerdings, bis ich wieder einschlafen kann, grr.

Endlich hört die langweilige Landschaft auf, kleine Hügel tauchen auf, die Getreidefelder werden kleiner und auch wieder mit der Sichel geerntet, duftende Kamille säumt die Straße. Bei einem Stopp laufe ich etwas rum und sehe relativ große und sehr saubere Bauernhöfe. Es ist sehr idyllisch hier! Wir erreichen einen Fluss, der auch noch Wasser führt und an dessen Ufer der Oleander üppig blüht. Obwohl wir erst 40 km gefahren sind, beschließen wir hier zu bleiben. Das Wasser ist bacherlwarm, aber leider nicht tief genug zum Baden. Als ich am Ufer entlang gehe, entdecke ich eine ganze Familie von Wasserschildkröten. Sobald ich mich bewege, tauchen sie allerdings ab. Es ist echt toll hier, außer Froschgequake und Vogelgezwitscher hören wir hier nichts! Leider hat sich heute unser Wechselrichter verabschiedet, d. h. wir haben keine 220 Volt mehr zur Verfügung und können somit den Foto, das Laptop und die E-Reader nicht mehr aufladen und auch diverse andere Geräte nicht mehr benutzen. Es kann also leicht sein, dass wir früher aus Marokko rausfahren, als wir eigentlich wollen oder müssen.

Unser heutiges Ziel ist die heiße Quelle bei Tarmilat. Wir fahren durch die tolle Mittelgebirgslandschaft der Pays Zaër Zaïne nach Moulay Bouazza. Über eine ausgefranste, schmale  Teerstraße folgen wir dem Navi, das uns einen ziemlichen Umweg nach Tarmilat aufzeigt. Da sehen wir eine nicht eingetragene Piste, die in etwa in unsere angestrebte Richtung geht. Die wollen wir ausprobieren. Sie ist schmal und ziemlich ausgewaschen, quert mehrere trockene Flüsse, bis wir wieder auf eine kleine, geteerte Straße treffen. Wir fragen einen Mopedfahrer, wie wir nach Tarmilat kommen und er erklärt uns, dass wir weiter vorne den zweiten Abzweig nehmen müssen. Also gut. Der erste wäre zwar geteert und der zweite nur ein schmaler Feldweg, aber wir vertrauen dem Einheimischen und das war auch gut so. Wir müssen noch einen Fluss furten, uns durch engstehende Bäume hindurch winden, bevor wir zu einer sehr steilen Auffahrt kommen, die uns wieder auf die Teerstraße führt. Als wir die eigentliche Brücke zu Fuß inspizieren, sehen wir, dass diese nur zur Hälfte fertiggestellt ist, weswegen wir die Furt nehmen mussten. In zahlreichen Kehren geht es nun mit oft 30%iger Steigung hinauf nach Tarmilat. Wir fragen einen Einheimischen nach den heißen Quellen und er meint, das seien ca. 500 Meter. Okay, wir parken den LKW und machen uns auf die Socken. Steil geht es 500 Höhenmeter hinab in eine Schlucht. Ich bin sauer, da ich nur Birkenstocksandalen anhabe, was nicht wirklich Spaß macht bei dem Gelände. Nach einer Stunde sind wir unten angelangt und es erwarten uns zwei gruselige Badewannen, in die ein spärlicher Strahl heißen Wassers tröpfelt! Ich verzichte gleich, aber Wolfgang stellt sich tapfer in das Tröpfchenbad, bevor wir uns umgehend an den Aufstieg machen. Eine gute Stunde später habe ich es geschafft, durchgeschwitzt und durstig. Bald darauf fahren wir an schönen Lavendelfeldern, die an die Provence erinnern, vorbei nach Oulmès, wo wir noch schnell Wasser und Lammkoteletts kaufen und finden kurz danach eine gute Stelle zum Schlafen. Was wir uns auch nach der heftigen Spontanwanderung verdient haben.

Allmählich verlassen wir die Pays Zaër Zaïne mit den blühenden Feldern und erreichen ein karges Hochplateau, auf dem viel Schaf- und Ziegenherden weiden. Kurvig geht es weiter nach Mrirt, eigentlich ein netter Ort, aber bedingt durch den Ramadan ist es wie ausgestorben. Im Suq finden wir ein paar offene Stände, wo wir unsere Vorräte auffrischen können. Also momentan geht uns der Ramadan ganz schön auf die Nerven. Das quirlige Leben in den Ortschaften fehlt uns, man kann nicht mal spontan einen Minztee trinken, durch die verschlossenen Tore allerorts wirken die Dörfer wie Geisterstädte. Wir wollen weiter nach Azrou, aber nicht über die Hauptstraße, sondern über eine Piste. Doch die angestrebte hört an einer Kreuzung plötzlich auf. Also nehmen wir kurzerhand eine, die eigentlich nur als Fußpfad eingezeichnet ist und hoffen, dass wir durchkommen. Der Regen hat sie ziemlich ausgewaschen und die Steineichen lassen den Hiasl geradeso noch durch. Ein paar weitere Kratzer sind nicht zu vermeiden. Aber das tut uns schon lange nicht mehr weh! Bis auf einen Hirten sehen wir den ganzen Tag keinen Menschen. Auf einem Plateau auf ca. 1500 m Höhe ist der ideale Übernachtungsplatz für uns, auf einer Felsdurchsetzten Wiese umgeben von mächtigen Steineichen. Einfach toll!

 

Bei tollem Wetter hangeln wir uns langsam die Piste rüber nach Aïn Leuh. Je näher wir an den Ort kommen, umso öfter sehen wir kleine, einfache Unterkünfte mit großen Viehpferchen, die nur mit Zweigen begrenzt sind. Die Schafe und Ziegen sind jetzt natürlich auf der Weide, ihre Hirten liegen im Schatten von Steinen und sehen uns an, als ob wir von einem anderen Stern kommen. Drei Männer bohren einen Brunnen, mit reiner Körperkraft; als sie uns sehen, läuft einer , so schnell er kann, auf uns zu und deutet, dass er Schuhe braucht. Aber Wolfgang kann leider keine entbehren, er musste ein Paar schon in Tafraout reparieren lassen. Wir müssen in eine Ortschaft, weil unsere SIM-Karte abgelaufen ist. Für ca. 4,50€ erhalten wir wieder für 30 Tage ein 5 GB Volumen. Zur Abwechslung machen wir heute ganz was profanes: wir folgen der „Route touristique des Cèdres“. Zuerst schrauben wir uns hinauf auf 1800 m und erreichen ein Hochplateau mit vielen Schafherden und kleinen Seen, gefolgt von Steineichen- und Zedernwälder. Ganz ungestört können wir eine Familie von Berberaffen beobachten. Sie lassen sich nicht durch uns stören und gehen ihrer normalen Tätigkeit nach d. h. fressen und lausen. Beim sog. Monkey Forest halten wir nicht an, zuviele Touristen und die Affen betteln  um Futter, welches die Einheimischen praktischerweise in kleinen Beuteln verpackt verkaufen. Über einen sehr steilen, groben Kiesweg erreichen wir von hinten den Campingplatz Amazigh bei Azrou. Hier hätten wir uns gerne Rat bei Hassan, der in Köln Elektrotechnik studiert hat, wegen unseres Wechselrichters geholt, doch wir erfahren leider, dass er mit einem Schlaganfall im Krankenhaus liegt. 

Schon wieder grauer Himmel, da fällt uns ein Fahrtag nicht allzu schwer. Wir verlassen nun den Mittleren Atlas, fahren an Fès vorbei und nehmen die N8 Richtung Rif-Gebirge. Zuerst war es ein bisschen langweilig, doch dann kurven wir durch viele kleine, kegelige Hügel, die bis zum höchsten Punkt mit Getreide bewachsen sind. Ab und zu ein Bauernhof, wenig Orte, aber auch kaum Möglichkeiten zum Stehenbleiben. Doch am Fluss Leben werden wir fündig. Wolfgang springt gleich noch in die Fluten, mir ist das Ufer dann doch zu matschig. Dafür lerne ich auf einem Spaziergang Maria kennen, ein ca. 12-jähriges Mädchen. Allerdings spricht sie kein Wort französisch oder spanisch. Die Unterhaltung gestaltet sich also sehr schwierig. Als mit Händen und Füßen alles gesagt ist, schweigen wir uns an. Aber für sie kein Grund mal wieder nach Hause zu gehen. Sie fragt: Tablet? Als ich nicke, deutet sie, ich solle es ihr zeigen. Mach ich, aber nun will sie es geschenkt. Das mach ich nicht. Beim Handy verneine ich gleich mal. Ich bin müde, winke ihr zu und verziehe mich ins Auto.

 

Die N8 wird zunehmend schlechter. Ein Schlagloch reiht sich ans andere. Da wäre uns jede Piste lieber. Interessant ist dann die Stadt Taounate: vom Ortseingangsschild geht es in vielen Kehren recht steil ca. 200 Hm auf einen Berg hinauf. Dort ist dann die Ortsmitte und sofort geht es danach genauso wieder runter. Eigentlich halten wir ja Ausschau nach einer Werkstatt wegen des Ölverlusts, aber irgendwie scheint Wolfgang keine so richtig vertrauenswürdig. Überhaupt muss heute der Hiasl ganz schön arbeiten, denn das ist nicht der einzige Berg. Und dann sehen wir sie: gleich direkt neben der Straße beginnen die berühmten Hanffelder des Rif-Gebirges. Nicht etwa versteckt in Getreidefeldern oder so, nein ganz offen und schön mit tausenden von Metern Bewässerungsschläuchen versehen. Offizielle Schätzungen gehen von 80- bis 100.00 Hektar Anbaufläche aus, inoffizielle gar von 250.000 Hektar (Wikipedia). Und ab jetzt können wir uns von Haschischangeboten kaum mehr wehren. Aus jedem Auto, das uns entgegenkommt, wird eine Hand mit einem Päckchen rausgestreckt oder es werden eindeutige Rauchgesten gemacht. Ebenso bei denen, die uns überholen, meist mehrfach oder bei eigentlich allen Männern auf der Straße. Fotopausen sind deshalb sehr stressig! Wir kommen durch Issaguen (Ketama), der Hauptstadt des Kiffs. Der Ort, wie auch die anderen wirkt ziemlich runtergekommen und schmuddelig. Die Stände fürs abendliche Fressen werden gerade aufgebaut und es geht dementsprechend zu und es wird manchmal ganz schön eng für uns. Wir sind froh, als wir endlich auf ein kleines Sträßchen Richtung Mittelmeer abbiegen, denn die ganze Anmache geht einem dann doch auf die Nerven. In El Jebha soll es angeblich einen Campingplatz geben. Wir bräuchten mal wieder Strom, aber das war einmal. Also nächtigen wir halt in einem etwas vermüllten Kiefernwäldchen am Ortsende.

Über die sehr gut ausgebaute „Rocade Mediterranée“ fahren wir nur wenige Kilometer nach Amtar, ein kleines Fischerdörfchen mit einem netten Strand. Zum Baden ist uns aber der Wind zu kalt, also spazieren wir am Strand entlang. Ein kleines Fischerboot fährt ein und wie aus dem Nichts erscheinen auf einmal an die 10 Männer und mit vereinten Kräften ziehen und schieben nun an die 12 Mann das Boot über hölzerne Kufen an Land. Anschließend wird von allen der Fang begutachtet und aufgeteilt. Sehr interessant! Später besuchen uns mehrere Horden von Kindern. Immer das gleiche Schema: der mutigste wird vorgeschickt: Bonjour, ça va? Und mehr ist meist nicht drin. Vielleicht noch, dass wir aus Deutschland kommen. Ja, da wollen alle auch hin, wenn sie groß sind. Und nun das eigentliche Thema: alle möchten Geld von uns, klar wir haben ja einen Goldesel dabei. Wenn wir verneinen, dann wenigstens ein T-Shirt oder Schuhe oder, oder. Leider sind nicht nur die Kinder so. Wir wurden oft genug von Erwachsenen um Geld angegangen, aber auch um Bier, Whiskey, Zigaretten. Weiße Hautfarbe, großes Auto, da muss Geld da sein. Damit wir vorwärts kommen, fahren wir am Spätnachmittag noch weiter bis nach Oued Laou, wo wir am nördlichen Ende der Strandpromenade einen ruhigen Parkplatz entdecken.

 

Unsere letzte marokkanische Großstadt steht heute auf dem Programm: Tetouan. Unweit der Altstadt soll ein Parkplatz sein, ja, aber eine Tiefgarage. Hmm, wir dürfen aber neben der Einfahrt stehen bleiben. Tja, in Marokko gibt es für alles eine Lösung. Wir spazieren gleich zum Place Hassan II., wo sich auch der Königspalast befindet. Ist er etwa da? Denn der ganze Platz ist mit Zäunen abgesperrt und es sind viele Polizisten unterwegs. Wir tauchen in die Medina ein, die sich mit ihren weißgekalkten Häusern den Hang hinaufzieht. Als wir im Gerberviertel sind, können wir gar nicht bis drei zählen und schon haben wir uns einen Führer aufgehalst. Doch er ist gut! Für 100 DH - gut 9 Euro - zeigt er uns in ca. zwei Stunden alles was man gesehen haben muss, wie die verschiedenen Suqs, die große Moschee und deren Eingänge, die Mellah, das vormals jüdische Viertel, alte Brunnen, den größten Friedhof, Stadttore u.v.m. Er kennt sich auch in der Geschichte aus, erklärt uns den Gerbvorgang und einen Apparat für die Djellabah-Herstellung. Doch irgendwann geben wir auf, es ist heiß und wir haben Durst, doch Ramadan! Es ist gerade Gebetszeit und plötzlich treffen wir auf eine Gasse, in der an die hundert Männer auf ihren Gebetsteppichen knien. War in der Moschee kein Platz mehr? Sie knien so dicht, dass wir nicht durchkommen, da gibt auch Abdul auf und wir warten ein paar Minuten, bis der Ruf des Muezzin ertönt und sich alle mehr oder weniger schnell davonmachen.  Auf dem Weg hinaus zum Auto kommen wir durch eine endlos erscheinende Gasse, wo Gebrauchtwaren aller Art verhökert werden. Doch leider können wir keine alten Pfannen oder uralte Handyladegeräte gebrauchen. Dafür greifen wir noch mal bei den Ständen mit den Süßigkeiten zu, die schon für das tägliche Fastenbrechen aufgebaut werden. Unweit der Stadt, in Mdiq, stellen wir uns für ein paar Dirham auf den Parkplatz an der Strandpromende, schauen noch den einlaufenden Fischerbooten zu und können einen tollen, roten Seestern bewundern!

Hier sieht es aus wie in einem Badeort in Spanien. Zweispurige, topbeleuchtete Straßen, Bettenburgen, geschleckte Strandpromenade, moderne Cafés, Bars und Restaurants (natürlich jetzt alle geschlossen, grr), nur das Ganze ohne Leute. Da verzeihen wir uns lieber in die quirlige Altstadt und kaufen noch ein letztes Mal auf dem Markt ein, bevor wir den LKW wenige Kilometer weiter auf einem etwas abgelegeneren Parkplatz in Fndiq abstellen. Wir hinterlassen leider immer ein Ölpfützchen, wenn wir das Auto abstellen. Da muss Wolfgang mal wieder ran. Und ich darf die Handlangerarbeiten machen: einen 19er Gabel-Ringschlüssel, einen 24er Gabelschlüssel, Lumpen, einen Schraubenzieher und so geht das an die zwei Stunden. Die Sonne brennt zwar runter, aber gleichzeitig geht wie immer ein heftiger Wind. Als wir nach Beendigung der Arbeiten uns noch an den Strand legen und lesen wollen, geben wir nach fünf Minuten auf. Der Wind geht hier so stark, dass wir regelrecht frieren und das Mitte Juni in Marokko! Es ist zum Verrücktwerden! Also machen wir es uns im Auto gemütlich, zwei Flaschen Wein sind noch im Lager…

 

Wir wollen heute eigentlich noch mal den LKW waschen lassen und tanken. Doch keine der angegebenen Tankstellen auf unserer Karte gibt es. Dann endlich eine, doch keine Kartenzahlung möglich, fürs Waschen verlangt er doppelt bis dreifach so viel wie sonst immer. Nein, danke. Wir vertanken hier unsere restlichen Dirham und bei der Nächsten noch den Rest mit Karte. Irgendwie reicht es uns gerade mit Marokko und so beschließen wir spontan nach Tanger Med zu fahren um mit der Fähre um 16 Uhr nach Spanien überzusetzen. Wir sind mit dem ganzen Prozedere in 10 Minuten durch, denn außer uns sind nur eine Handvoll Autos da. Somit stehen wir um 14:45 am Anleger. Links und rechts von uns legt eine Fähre nach der anderen an und wieder ab, bloß bei unsere nicht. Wir haben also viel Zeit zum Stricken, zum Lesen, zum Abendessen. Um halb acht taucht dann endlich das Schiff auf. Es fahren ein paar LKWs und diverse Reisebusse und zwei PKWs runter. Dann ist erstmal Fastenbrechen und danach dürfen die sieben PKWs, ein Motorrad, zwei LKWs und wir rauffahren und um 21 Uhr legen wir schon ab! Mit der Zeitverschiebung erreichen um 1:30 einen Parkplatz am Strand von Algeciras, wo wir todmüde und halb erfroren, wegen der Klimaanlage auf dem Schiff, ins Bett fallen.

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